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Gutspark Hasperde Teich

Gutspark Hasperde

Der ursprünglich im französischen Stil, im 17. und 18. Jahrhundert entstandene Garten in der Nähe Hamelns wurde ab 1825 durch den Oberforstmeister Fritz Freiherr v.


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Barendorf Teich vor der Sanierung

Gut Barendorf

1918 kaufte Heinrich Bockelmann Gut Barendorf und beauftragte 1919 die renommierten Hamburger Gartengestalter Schnackenberg & Siebold mit der Überplanung des Parks.


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Schloß Gartow, Foto G. Theis

Schloß Gartow

Der Ort Gartow mit seiner durch die Familie der Grafen von Bernstorff bewohnten Schlossanlage liegt im Osten des Wendlandes unweit der Elbe. Der Nebenfluß Seege


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Torhaus Schloß Gesmold

Schloß Gesmold

Die Ursprünge des Schlosses in Gesmold gehen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Etwa 1170 wurde der Bergfried als Wohn- und Fliehturm auf Eichenpfählen in die


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Rittergut Meinbrexen

Freimaurergarten am Rittergut Meinbrexen

Der Freimaurergarten in Meinbrexen im Landkreis Holzminden im Zeitraum 1756-1762. Entstanden ist die Anlage des Freimaurergartens durch die beiden Enkelsöhne von Margarete von Mansberg, geb.


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Rittergut Altluneberg

Rittergut Altluneberg

Der Park des Rittergutes Altluneberg östlich von Bremerhaven wurde zusammen mit dem Bau des Gutshauses im Jahre 1784 von dem damaligen Gutsherrn Generalleutnant Ludwig Heinrich


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Freilegen der Gräben

Rittergut Nordgoltern

Das denkmalgeschützte Rittergut Nordgoltern bei Barsinghausen in der Region Hannover geht zurück auf eine um 1600 über Gewölbekellern errichteten Wasserburg. Westlich der Anlage befindet sich


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Rittergut Oppershausen Monopteros

Rittergut Oppershausen

Das Gut Das frühere Rittergut Oppershausen, einen Kilometer östlich von Wienhausen im Landkreis Celle gelegen, befand sich bis zum Jahre 1651 im Besitz der Familie


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Lindenallee im Park Hedwigsburg

Rittergut Kissenbrück

Geschichte: Entstanden aus Vorläufern aus dem Zeitalter der Renaissance und des Barock schuf Albrecht Emond von Münchhausen nach Erwerb des Anwesens 1769 von Herzog Karl


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Schloss Etelsen

Exemplarisch für den Übergang von formaler und funktioneller „Zonierung“ zum so genannten „gemischten Stil“, mit seiner Aufwertung und Ausweitung regelmäßiger, „architektonischer“ Elemente und Strukturen, ist


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